no name (autobiografisch, mir ist in dieser Situation einfach kein Titel eingefallen)


Wenn es anfängt steht die Sonne hoch am Himmel
und man klopft sich auf die Schultern:"..geht schon klar".
Du kannst dich auf den Anderen verlassen,
wenn der erste Sturm kommt ist er für dich da.

Dann fangen sich die Räder an zu drehen.
Es geht bergauf:"…gemeinsam sind wir stark".
Keine Sorgen machst du dir und gibst dein Bestes,
in den großen Topf wirfst du jede Mark.

Du glaubst es nicht, was man zu dir spricht.
Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf.
Du glaubst es nicht, schaust du in sein Gesicht,
da ist nichts von diesem Stein den er schon warf.

Chorus

Dann kommt der Tag, an dem die Räder still stehn.
Und du weißt genau:"…jetzt geht es nur zu zweit".
Doch du musst ab heute deinen Weg allein gehn.
Denn der andere ist dazu nicht bereit.

Du glaubst es nicht, was man zu dir spricht.
Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf
Du glaubst es nicht, schaust du in sein Gesicht,
da ist nichts von diesem Stein den er schon warf.

Ich glaub es nicht, was man zu mir spricht.
Es kann doch nicht sein was nicht sein darf.
Ich glaub es nicht, schau ich in sein Gesicht,
da ist nichts von diesem Stein den er schon warf -

da ist nichts von diesem Stein den er schon warf.

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